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Erasmus+ an der IGMH eine Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt
Europäische Kooperation statt nationaler Egoismen – diese Idee ist keineswegs überholt. Um den Schülerinnen und Schülern die Werte Europas zu vermitteln, sie für das europäische Miteinander zu gewinnen und die europäische Idee zu stärken, soll dieses Thema ins Klassenzimmer geholt werden.
Seit 2018 nimmt die IGMH mit dem Projekt „Duale Karriere in Schule und Sport“ erfolgreich am Bildungsförder-programm der EU - Erasmus+ - teil. Während dieses Projekts erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln. Durch die Teilnahme werden neben den sprachlichen Qualifikationen insbesondere die Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler gefördert, beispielsweise Flexibilität, Kommunikations-fähigkeit, Offenheit, Selbstorganisation und Eigenständigkeit.
Seit diesem Schuljahr kommen nun zwei weitere Projekte dazu, die nicht nur die persönliche Begegnung mit Europa in Form eines Austauschs ermöglichen, sondern auch innovative Entwicklungen in der Unterrichtsgestaltung anstoßen wollen.
Hinter dem neuen Projekt „Sports meet Inclusion“ verbirgt sich ein Schüleraustausch mit Kroatien und Rumänien (Schulpartnerschaft). Wir wollen unser Projekt dazu nutzen, um den Schülerinnen und Schülern die beiden facettenreichen Themen Inklusion und Sport näherzubringen. Der Sport bietet die Möglichkeiten, das Thema Inklusion nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch erlebbar zu machen.
Mit „Inclusion@IGMH“ starten wir ein Projekt der Leitaktion 1 (Mobilitätsprojekte für Schulpersonal). Es ermöglicht den beteiligten Lehrkräften Hospitationen, Fortbildungen und Job‑Shadowings in anderen europäischen Staaten. Auf diese Weise sollen die daran beteiligten Lehrkräfte Konzepte aus dem europäischen Ausland kennenlernen und die „Best-Practise“-Erfahrungen für die Ausgestaltung eines schulinternen Inklusionskonzepts an der IGMH nutzen.